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Beschreibung:
Um die "imperialen Szenografien" der Kolonialzeit zu überwinden, bedarf es eines bewussten Perspektivwechsels. Zur Entschlüsselung ihrer bis in die Gegenwart nachwirkenden visuellen Prägungen können Museen als "Schulen des Sehens" einen wichtigen Beitrag leisten. Es geht um die post-koloniale Überwindung eines bis heute kaum bewussten "visuellen Analphabetismus", der – gerade auch mit Blick auf sich immer weiter diversifizierende Migrationsgesellschaften im Zeitalter der Globalisierung – Kommunikation erschwert und ein gemeinschaftliches soziales Handeln behindert.
Dr. Thorsten Heese ist Kurator für Stadt- und Kulturgeschichte am MQ4 Osnabrück – Kulturgeschichtlichen Museum sowie Gastdozent der Universität Osnabrück für Museumsdidaktik/Museumspädagogik.
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