Gut gelaunt ins neue SemesterAuftaktveranstaltung für KursleiterInnen
Zum ersten Mal hatte Dr. Tobias Pischel de Ascensão in seiner Rolle als neuer VHS-Geschäftsführer zum Semesterauftakt geladen und fast 100 der vielen VHS-DozentInnen waren seiner Einladung gefolgt. Denn so ein bisschen Tradition hat sie inzwischen – die VHS-Semesterauftakt-Party für unsere Dozentinnen und Dozenten.
Nach einem kurzen und positiven Resümee des Jubiläums-Jahres 2019 erläuterte Tobias Pischel die Veränderungen im Team der VHS. In Zukunft verstärken Susanne Koch-Glas, Gundula Wilke, Katrin Hettlich und Inna Kononiuk den pädagogischen Aufgabenbereich. Astrid Dinter und Bernd Müller dagegen haben sich Ende 2019 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Aber Pischel erinnert auch an den ehemaligen VHS-Direktor Dr. Johannes Hartkemeyer und Helmut Jungnickel, den langjährigen Leiter des Programmbereichs Fremdsprachen. Beide waren 2019 verstorben.
Anschließend lag der Fokus auf besonders verdienten KursleiterInnen: Flor Stella Jungnickel, Marie-Hélène Lange-Sénécaux, Maike Nitsche, Klaus Kirmis, Hans-Ulrich Kekow, Martin Barkawitz, Heinz-Peter Ehebrecht und Bernd Vonheiden standen für die wichtige, im Grunde wichtigste Personengruppe einer Volkshochschule. Ihre Ein-, Rück- und Ausblicke zeigten die Vielfältigkeit der großen VHS-Familie. Stellvertretend für alle KurlseiterInnen nahmen sie den Dank und die Anerkennung ihrer Arbeit von Tobias Pischel entgegen.
Nach einer kurzweiligen szenischen Collage der VHS-Theatergruppe "Silberdisteln 2.0" unter Leitung von Anne Eisenblätter wurde das Buffet eröffnet – endlich, wie einige Stimmen leise raunten.
Denn mit dem Essen kam das Wichtigste des Abends: entspannte Gespräche, Austausch unter KollegInnen, das Knüpfen neuer Kontakte und das Wiedersehen mit alten Bekannten. Auch Brigitte Neumann und Heiko Schlatermund hatten sich in Vertretung des Aufsichtsrates unter die Gäste gemischt und sichtlich ihren Spaß.
Die musikalische Begleitung der Veranstaltung übernahm, gewohnt souverän, Ninel Potashnik am Klavier.
Am Ende wurde es, auch das hat inzwischen Tradition, ein rundum gelungener Abend. Sie alle haben dazu beigetragen – durch Ihre Anwesenheit, Ihren Beitrag und die vielen helfende Hände im Hintergrund.
Vielen Dank dafür und bis nächstes Jahr!