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Kursleiter:innen aus dem Bereich Fremdsprachen laden in den Landesprachen zum neuen Semester ein!
Die VHS-Kursleiterinnen Ulla Kalberg und Britta Habuch laden zum neuen Semester ein!
"Solidarität. Grenzenlos.“ Das Motto der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2021 ist ebenso prägnant wie bedeutsam. Ziel ist es, Rassismus und Ausgrenzung von Minderheiten zu überwinden und Gleichberechtigung herzustellen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Abstammung.
An der VHS lernen Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen. Viele von ihnen machen tagtäglich selbst Erfahrung mit Rassismus.
Aus diesem Grund haben sich die Teilnehmer unseres Vorbereitungs-Lehrgangs "Hauptschulabschluss für junge Geflüchtete" mit dem Thema auseinandergesetzt und ihre Botschaft in kurzen Statements zusammengefasst.
Viele Erwachsene – auch in Deutschland – können entweder gar nicht oder nur schlecht lesen und schreiben. Das Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur fördert die VHS Osnabrück als Regionales Grundbildungszentrum. Dadurch ist es möglich, in diesem Bereich besondere Angebote zu machen. Unterstützen Sie uns dabei, diese Angebote bekannt zu machen.
Deutsch lernen einmal anders! Im Rahmen des Projektes "Deutsch mit Musik" erarbeiteten junge Flüchtlinge den Videoclip "Alles gegeben". Nicht nur die hohe Erfolgsquote bei den B1-Abschlussprüfungen sprechen für diese Art der Sprachvermittlung – sehen Sie selbst:
Ulrich Tilgner berichtet seit Jahren über den Nahen und Mittleren Osten. In einem Vortrag an der VHS Osnabrück referierte er über die Wahlen zum 12. Präsidenten der islamischen Republik Iran. Außerdem gab er einen Einblick in das iranische Alltagsleben.
Prof. Dr. Harald Welzer, Soziologe und Sozialpsychologe, analysiert die Vorteile einer offenen Gesellschaft, zeigt aber auch auf, durch welche Bedrohungen ihr Fortbestand gefährdet wird.
Der Psychologe Ahmad Mansour erläuterte erneut an der VHS die Faszination des IS auf Jugendliche mit moslemischem Hintergrund in Deutschland.
Erna de Vries, geboren 1923, Tochter einer jüdischen Mutter und eines protestantischen Vaters, spricht über die Machtergreifung Hitlers, die Reichspogromnacht, die Deportation nach Ausschwitz und die Befreiung durch amerikanische Soldaten.
Christoph Reuter berichtet erneut an der VHS Osnabrück über die unübersichtliche Lage aus dem von Bürgerkrieg gebeutelten Syrien, benennt die wichtigsten Akteure und gibt eine Einschätzung zur aktuellen Situation des "Islamischen Staates".
In der sich abzeichnenden deutschen Einwanderungsgesellschaft verändern sich die Adressaten der für das heutige deutsche Selbstverständnis so wichtigen Erinnerungskultur an die Judendeportation aus deutschen Städten. Veranstalter: Deutsches Riga-Komitee
Die Journalistin Cigdem Akyol zeichnet in ihrer umfassenden und kritischen Biografie den Weg des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan von einer Kindheit in ärmlichen Verhältnissen bis ins höchste politische Amt der Türkei nach.
Die Tagung "Menschenbeben" befasste sich mit den Ursachen, Formen und Folgen der Flüchtlingsströme nach Europa | Nachbericht im Film
Wolfgang Kaleck über seinen Werdegang und seine Motivation als international tätiger Rechtsbeistand, u. a. von Edward Snowden | Nachbericht im Film
Klaus Vogel und Heiko Kauffmann diskutierten über das Flüchtlingssterben im Mittelmeer | Nachbericht im Film
Christoph Reuter berichtete über den Aufstieg des "Islamischen Staats" | Nachbericht im Film
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