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Lieben Jungen wirklich Spiele mit Wettkampfcharakter, spielen Mädchen wirklich lieber in der Puppenecke? Neigen Jungen wirklich oft zu Selbstüberschätzung, wogegen es Mädchen eher an Selbstvertrauen fehlt? Jungen zeigen häufig Verhaltensweisen, die uns verunsichern und uns Fragen stellen.
Für erzieherische Bemühungen scheinen Jungen weniger zugänglich zu sein. Sie sind tendenziell unruhiger, fordern viel Aufmerksamkeit, Konfliktfähigkeit, Zuwendung. Wie kann die Arbeit mit den Jungs im Alltag gelingen?
In dieser Fortbildung setzen wir uns mit folgenden Themen auseinander:
- Theorie um Jungs besser zu verstehen
- Hirnorganische Forschung, Jungenkörper, Jungenpsyche
- Praxis: Was brauchen Jungen? Viele anwendbare Methoden für die Praxis
- Bedeutung geschlechtsbewusster Pädagogik
- Männliche Identifikationsfiguren im Kontext Kindertageseinrichtungen
Referent: Marco Lehmann B.A. Soziale Arbeit, Staatlich anerkannter Erzieher, Staatlich geprüfter Kinderpfleger, Fachwirt für den Erziehungsdienst, Zertifizierte Kinderschutzfachkraft
Volkshochschule
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