Der "Platz der Städtefreundschaft", so heißt der VHS-Vorplatz offiziell, soll vollkommen neu und vor allem barrierefrei gestaltet werden. Die Abräumarbeiten vor dem Haus haben bereits begonnen. Baubeginn wird vermutlich im März sein.
Wir hoffen, dass sich die Beeinträchtigungen durch die Großbaustelle in Grenzen halten. Aber die Aussicht auf einen für alle Menschen gut zugänglichen, angenehmen Aufenthaltsort entschädigt hoffentlich für die ein oder andere unvermeidbare Widrigkeit.
Wenn man nicht richtig rechnen kann, ist das Leben ziemlich mühsam. Anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 8. September plädieren die Volkshochschulen für mehr mathematische Grundbildung. Unter dem Motto "Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil" hat die Volkshochschule Osnabrück das passende Kursangebot.
Marion Beier geht nach 30-jähriger Tätigkeit in der VHS nun in den Ruhestand. Geleitet hat sie mehr als nur einen Programmbereich; zunächst die "Weiterbildung für Ältere", hat sich stark gemacht für die "Weiterbildung für Frauen" und seit 1995 leitete sie den Programmbereich Berufliche Bildung, seit 2017 den Zweiten Bildungsweg. Außerdem hat sie zahlreiche Projekte initiiert und umgesetzt und sich in überregionalen Gremien des Volkshochschulverbands engagiert.
Das folgende Gespräch führte Angelika Schlößer.
Die Corona-Pandemie hat auch den Deutschunterricht für Geflüchtete an der VHS stark beeinflusst. Durch Lockdown und Online-Unterricht war gerade in diesem Bereich, in dem das Miteinanderlernen und der direkte Kontakt so wichtig sind, der Unterricht für Lehrkräfte und Teilnehmer:innen sehr erschwert. Trotz aller Widrigkeiten konnten 37 von ihnen am Ende ein Sprachzertifikat in Empfang nehmen.
Auch mit coronabedingten Sicherheitsregeln kam im großen Saal der Volkshochschule Osnabrück feierliche Stimmung auf, als am Dienstagvormittag die Abschlusszeugnisse an die Absolvent:innen der Haupt- und Realschullehrgänge verliehen wurden.
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