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Trauma, Traumafolgestörungen und deren Behandlungsmöglichkeiten Veranstaltung im Rahmen des Bündnisses gegen Depression in Stadt und Landkreis Osnabrück

Der Begriff „Trauma" stammt aus dem Griechischen und bedeutet Verletzung bzw. Wunde physischer oder psychischer Art. Die Behandlung von Traumafolgestörung hat insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Die Forschung zu den verschiedenen Formen von Traumafolgestörungen hat unser Wissen zu Trauma deutlich verbessert. So wissen wir heute, dass nicht jedes Trauma zur Ausbildung einer Traumafolgestörung führt. Hierbei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Wenn als Folge belastender oder traumatischer Erfahrungen psychische und körperliche Symptome auftreten, länger fortbestehen und den Alltag einschränken, spricht man von einer Traumafolgestörung. Der Vortrag informiert über die psychischen und körperlichen Symptome, die bei einer Traumafolgestörung auftreten können. Darüber hinaus wird Grundlagenwissen zu Traumaarbeit und Behandlungsmöglichkeiten vermittelt.