Diskjockeys genießen heute Starruhm, lancieren Hits, treten auf großen Festivals auf. Doch wie hat das alles einmal begonnen? Seit wann werden vor Publikum Platten aufgelegt, wie kam es dazu, dass die Tanzorchester weitgehend aus dem Nachtleben verschwanden? In der Geschichte des Plattenauflegens ist auch Osnabrück einer der Schauplätze. Und es geht um Mythen, die sich um die Geschichte der Diskotheken ranken.
Mandinka wird von gut drei Millionen Menschen in Gambia, Senegal und Guinea-Bissau gesprochen. Es gehört zur Mande-Sprachfamilie, in die viele weitere Sprachen Westafrikas eingeordnet werden. Im Schnupperkurs werden wir ins Mandinka eintauchen und uns mit den häufigsten Begrüßungsformeln und einfachen Alltagssätzen beschäftigen.
Dr. Katrin Pfeiffer beschäftigt sich seit 1984 mit der Mandinka-Sprache und war seitdem oft für längere Zeit in Gambia. 1987 begann sie, Mandinka zu unterrichten und zu dolmetschen. Auch ihre weiteren beruflichen Tätigkeiten (Projektarbeit, Vorträge, Seminare etc.) drehen sich alle um Gambia und das Mandinka.
Die Stimme ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel, Spiegel unserer Stimmungen und Ausdruck unserer Persönlichkeit. Wie wichtig die Stimme ist, erleben wir, wenn sie uns im Stich lässt, z. B. bei seelischer und körperlicher Überbelastung. Doch der Umgang mit der Stimme lässt sich lernen. Im Seminar werden Impulse für eine positive Beeinflussung von Stimmklang und Stimmqualität gegeben, um so einer gesunden und belastbaren Stimme näher zu kommen. Mit etwas Theorie, Atem- und Stimmübungen, Textsprechen und Rückmeldungen zur Wirkung des Sprechens können Sie Körperhaltung, Resonanz, Sprechmelodie, Artikulation und Betonung, Lautstärke, Sinnlichkeit und Ausdruck positiv beeinflussen.
In unserer Gesellschaft ist es für Menschen, die sehr sensibel sind, oft nicht einfach. Nicht selten haben sie schon früh den Eindruck, anders zu sein. Auch wenn die Forschung zur Hochsensibilität noch in den Kinderschuhen steckt, kann die Erkenntnis, „hochsensibel“ zu sein, die Augen öffnen: Dafür, warum man so „tickt“ und der Kampf gegen den weichen „Kern“ häufig erfolglos blieb. Ein neu ausgerichteter Blick auf sich selbst bringt die eigenen Potenziale zum Vorschein, die zuvor möglichweise als negative oder hinderliche Eigenschaften betrachtet wurden.
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