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Zwangsarbeit in Osnabrücker Unternehmen während des Zweiten Weltkriegs Am Beispiel sowjetischer Zwangsarbeiter der Osnabrücker Kupfer- und Drahtwerke.

Kooperation: Gedenkstätten Gestapokeller und Augustaschacht

Nahezu in jedem Unternehmen mussten während des Zweiten Weltkrieges Personen zumeist aus den besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. So auch in den Osnabrücker Kupfer- und Drahtwerken (heute KME). Im Vortrag wird sich der Gruppe der vorwiegend ukrainischen, belarussischen und russischen männlichen Zwangsarbeiter angenähert: Wie sahen ihre Arbeits- sowie Lebensbedingungen aus und welche Rolle nahm die Osnabrücker Gestapo bei der Durchsetzung der Zwangsarbeit gegenüber den verschleppten Menschen ein?

  • Keine Anmeldung erforderlich!

  • Eintritt frei!
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  • Kursnummer: 25A7226
  • Start
    So. 27.04.2025
    15:00 Uhr
    Ende
    So. 27.04.2025
    17:15 Uhr
  • 1 Termin
  • Dozent:in:
  • Gedenkstätte Augustaschacht, Zur Hüggelschlucht 4, Hasbergen-Ohrbeck
    Zur Hüggelschlucht 4
    49205 Hasbergen